Das grosse Glück
mag kleine Dinge
Christine Abbühl
Dass mich die Einfachheit und das Natürliche begeistern und ich es zum Leitstern meiner Arbeit gemacht habe, liegt an der Kraft die darin wohnt.
Christine Abbühl,
Gründerin und Inhaberin von Urpunkt

Geboren und aufgewachsen bin ich in Norddeutschland, in einer Gärtnerei. Der kleine Betrieb wurde von meiner Mutter geführt und die ganze Familie musste helfen. Dass ein Familienbetrieb nicht nur tatkräftig anpacken bedeutet, sondern auch optimieren, anders denken, Alternativen finden und die Ruhe bewahren wenn das Chaos ausbricht, kenne ich von Klein auf.
Gleich hinter den Gewächshäusern wurde Obst und Gemüse angebaut. Das Ernten und das Haltbarmachen der Ernte haben mich darin trainiert Vorhandenes zu nutzen, vorausschauend zu Denken und kreative Verwendungen zu finden.
Der Rest des grossen Gartens war unser Abenteuerspielplatz und durch die vielen «wilden Ecken» auch unser Naturbeobachtungsplatz. Meine Art der Naturverbundenheit und meine Sicht auf Biodiversität haben dort ihren Anfang genommen.
Nach der Schule hat es mich aber in eine andere Richtung gezogen. In Hamburg habe ich eine Berufslehre zum Fernmeldehandwerker absolviert. Eine Mischung aus Technik und Handwerk, die mich verstehen lässt, was in einem Handwerksbetrieb wichtig ist.
In Flensburg habe ich anschliessend Elektrotechnik studiert und in München als Ingenieurin meine ersten Berufsjahre verbracht. Von da aus bin ich nach Bern gekommen. In der Telekommunikationsbranche habe ich Supportteams geführt, Prozesse optimiert, Projekte geleitet und Dienstleistungen entwickelt. Mein Wissen habe ich berufsbegleitend in Betriebswirtschaft und Unternehmensführung sowie in Innovationsmanagement erweitert. Mit all diesen Stationen bin ich gewachsen, habe zwei Beratungsunternehmen mitgegründet und musste irgendwann feststellen, dass ich nicht wirklich glücklich bin.
Was mich all die Jahre neben der technischen Arbeit begleitet hat, waren Tomaten auf dem Balkon, die Sehnsucht nach einem Garten, ein starker Bezug zur Natur und grosses Interesse an Spiritualität. Diese grosse Spannweite hat mich lange Zeit irritiert und suchen lassen, bis ich erkannt habe, dass ich aus dem Vollen schöpfen kann, wenn ich Menschen und Unternehmen begleite - hin zu mehr Natur und Natürlichkeit.
Heute bin ich mit voller Leidenschaft Impulsgeberin, Beraterin und Coach. Mit Begeisterung und Feingefühl begleite ich Menschen und Unternehmen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Auf Augenhöhe und genau von dem Punkt an, wo sie aktuell stehen. Mit Leichtigkeit und Freude und immer zu ihrem ureigenen individuellen Ziel. Dabei kommen meine Stärken zum Tragen.
Ich engagiere mich ehrenamtlich bei den Business and Professional Women und der Gemeinwohlökonomie (für Urpunkt wurde eine Gemeinwohlbilanz erstellt). Zudem bin ich Mitglied im Verband Frauenunternehmen sowie bei Der Gewerbeverein. Innerhalb dieser Netzwerken tausche ich mich regelmässig mit Unternehmer:innen aus.
In meiner Freizeit schwinge ich mit grosser Begeisterung den Schreibstift und lasse Geschichten entstehen. Manche davon entwickeln sich zu einem Buch - Lulu das Lavendelmädchen ist so eines.
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Das schreiben andere über mich
Artikel und Interviews über mich und mein Wirken geben einen kleinen Einblick, mit einem anderen Blickwinkel.
- Im Podcast von „Nature and the city – Die Natur und die Stadt“ ein Interview von Claudia Acklin
- Welche Facetten Nachhaltigkeit für mich hat, ist im Artikel der Handelszeitung vom 15.9.2022 zu lesen
- Ein Interview im Verbandsmagazin grow zeigt sehr schön, was ich unter Nachhaltigkeit verstehe
- Das ich auch Mut habe, zeigt der Artikel im Online Magazin flash Nr. 26 der BEKB
- Wie ich mit Coaching zu mehr Nachhaltigkeit verhelfe, steht im Artikel vom Kulturmagazin Herzhaft.swiss
- Das Glücksgespräch von Isabell Rüdt zeigt eine sehr persönliche Seite von mir